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Einführung in die Filmwelt
Mein persönlicher Zugang dazu fand über meinen Vater statt
Schon als kleiner Junge mußte ich für seine Ideen als Darsteller herhalten,
was mir nicht immer Freude bereitet hat, da ich lieber spielen wollte, und es
gar nicht liebte nach bestimmten Vorstellungen eine Rolle darzustellen.
Nichts desto trotz fing ich dann später selber an zu filmen, nachdem ich
mich ausgiebig dem Hobby der Potographie gewidmet hatte. Begeistert hatten
mich die kreativen Möglichkeiten Bilder durch Techniken zu verändern. Sei es
durch die Auswahl eines bestimmten Ausschnitts (Focus auf das Wesentliche) oder
das Verfremden des Bides, um eine bestimmte Stimmung zu erzeugen. Auch der Berreich
der Makroaufnahmen (vergrößerte Darstellung kleiner Objekte) enthüllte mir die Welt
auf eine wundersame Weise. - Dann folgten die bewegten Bilder als eine neue Möglichkeit
der Abbildung. Mit der Möglichkeit der Vertonung eröffneten sich nochmals neue Horizonte.
Nun schien der Kreativität keine Grenze mehr gesetzt zu sein, es sei denn durch den
Geldbeutel, um die technisch notwendigen Gerätschaften zu erstehen. Zum Glück ist es
heute einigermaßen erschwinglich geworden, was früher für mich unbezahlbar war.
Durch diese Vielfalt an Möglichkeiten, kann ein Film/Video nahezu jede Stimmung
reproduzieren, was dem Künstler ermöglicht sich so gut es geht mitzuteilen.
In eben dieser Möglichkeit liegt das Potential des Films und seine magische Fazination ...
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